Marmorheizungen - Das Heizsystem der Zukunft


Marmorheizungen - Das Heizsystem der Zukunft

Wer eine innovative, alternative und kostengünstige Heizung sucht, ist mit der elektrischen Marmorheizung von Sölker Marmor bestens bedient. Vergleiche beweisen: es gibt kein anderes Heizsystem am Markt, das bei Kosten-Nutzenrechnung, Komfort und Design mit der Marmorheizung mithalten kann. Und so funktioniert´s: besonders schön gemaserte Marmorplatten werden im Plattenkern mit Widerstandsheizleitern bestückt und mit unsichtbaren Halterungen an der Wand befestigt. Die Heizung arbeitet nach dem "Kachelofenprinzip". Sie gibt natürliche Strahlungswärme ab, die sich gleichmäßig im Raum verteilt und auch für Allergiker bestens geeignet ist. Fazit: Sie heizen mit dem gesündesten und dem exklusivsten Heizsystem am Markt! Dieses Prinzip des "Kachelofens an der Wand" lässt sich mühelos auf andere beheizte Gestaltungselemente übertragen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Als Heizplatte trägt die Heizung nur 6 cm auf. Sie kann jederzeit nachträglich montiert werden und bietet sich daher als Zusatzheizung ebenso an, wie als Hauptheizung. Und das in allen Lebensbereichen. Mehrfach überprüft und zertifiziert, ist sie ausdrücklich auch für die Montage in Nassräumen zugelassen. Die Vorteile auf einen Blick: natürliche Strahlungswärme, hohe Umweltfreundlichkeit, geringe Heizkosten, keine Folgekosten für Wartung & Service. Es sind nur 230 Volt erforderlich. Bei externer Temperaturzufuhr wird die Heizung nachrangig betrieben. Damit heizen Sie nach Bedarf. Und das mit 4 Jahren Wohlfühl-Garantie!


Das Prinzip
Die Marmorheitung funktioniert nach dem Kachelofenprinzip. sie setzt überwiegend natürliche Strahlungswärme frei. Die Wärmestrahlung durchdringt die Luft, ohne sie zu bewegen, und erwärmt feste Gegestände. Räume und Baumasse heizen sich auf. Dass die Baumasse Energie speichert, erhöht die Effetivität der Marmor Heizung. Gleichzeitig reduzieren warme Bauteile den Wärmeaustausch zwischen Mensch und Baumasse auf ein Maß, dass der menschliche Organismus als besonders behaglich empfindet.

Die erwärmte Baumasse unterstützt das Selbstregelverhalten.  Bei Energiezufuhr von Außen (z.B. bei starker Sonneneinstrahlung) schaltet die Heizung ab, die Temperatur der Baumasse bleibt stabil. Wird die Sonneneinstrahlung schwächer, so gleicht der Wärmespeicher den Temperaturunterschied mit Wärmeabgabe aus und hält das Raumklima auf diese Weise stabil. (amplitudengedämpftes Heizverhalten)  


Die Technik
Bereits die alten Römer kannten das Wärmestrahlungsprinzip und nutzten es in Thermen und Badehäusern zur Gesundheitserhaltung & Entspannung. Beim Untergang des Römischen Reiches ging dieses Wissen zum größten Teil verloren. Die Marmor Heizung knüpft an dieses uralte Wissen an. Die Umsetzung erfolgt heute mit modernsten Technologien, die damals natürlich nicht zur Verfügung standen.

Das Marmor Heizsystem wird an das Stromnetz mit 230 Volt Nennspannung angeschlossen. Die gewünschte Raumtemperaturregelung erfolgt entweder über einen Stecker-Raumthermostat (der einfach an die Steckdose angeschlossen wird) oder über ein Raumthermostat (mit einem Fixanschluss am Stromnetz) - beider steuern die Stromzufuhr zum Marmor Heizelement.

Um eine optimale wirtschaftliche Steuerung zu erzielen, muss die Temperatur jedes Raumas mit einem Thermostat gesteuert werden. Die Oberflächentemperatur pendelt sich im Selbstregelverhalten je nach Wärmebedarft ein. Der hohe Wärmestrahlungsanteil begünstigt ein leichtes Aufheizen der Baumasse, die wiederum als Wärmespeicher wirkt und somit das Raumklima weiter optimiert.


Die Vorteile
Die Marmorheizung hat eine träge Wärmeleitfähigkeit und kann über 90°C aufgeeizt werden, ohne dass Verbrennungsgefahr bei Berührung besteht. Die Reflexzeit eines Menschen, auch eines Krabbenkindes, ist schneller als die nachströmende Wärme, die Verbrennungen verursachen würde. Die Marmorheizung hat einen hohen Anteil an gesunder Strahlungswärme. Die Heizelemente kühlen zwischen den Schaltintervallen nur wenig aus und müssen daher nur geringfügig aufgewärmt werden. Die gute Wärmespeicherung garantiert eine entsprechende Energieersparnis.


Argumente für die Marmor Heizung
Natürliche Wärme
gesunde Strahlungswärme
sehr wenig Staubverwirbelung, dadurch weniger Krankheiskeime, daher besonders für Allergiker zu empfehlen
circa 2-3° weniger Raumtemperatur bei gesteigertem Wohlbefinden
exklusive Optik
geringe Bautiefe, nur 6cm
hochwertige Marmorsorten
glatte, pflegeleichte Oberfläche
individuelles Design, innovativ gestaltet
wertbeständig
Biologisch wertvoll

die Marmorheizung erfüllt alle Anforderungen, die moderne Baubiologen und Mediziner an eine Heizanlage stellen, und garantiert höchste Behaglichkeit bei optimaler Wirtschaftlichkeit
höchstmöglicher Wirkungsgrad
Temperaturunterschiede von maximal 2-3° zwischen Decke und Boden
möglichst wenig Beeinträchtigung des natürlichen Strahlungsklimas
Wärmestrahlungsanteil im richtigen Verhältnis zur Wärmezirkulation
ausgereiftes Qualitätsprodukt mit 4 Jahren Werksgarantie
geringe Anschaffungskosten
einfache und schnelle Montage, nur 230 Volt erforderlich
Leistungsstärken (450, 600, 800, 1200 Watt)
kostengünstiger Betrieb durch Thermostatsteuerung und Selbstregelverhalten
kein Auskühlen zwischen den Schaltintervallen - Energieersparnis
Energiekosten in monatlichen Raten
kein Heizraum und Brennstofflager
keine Abhängigkeit zu fossilen Brennstoffen
keine Abgas und Geruchsprobleme
keine Umweltbelastung beim Anwender
keine Wartung
Unbeschränkter Einsatz in Nass- und Trockenräumen

überall nachrüstbar
bei Umzug mitnehmbar
ideal für privat, Gewerbe und Industrie
als Voll oder als Zusatzheizung


Die Wärmebedarfstabelle
Heizkosten sind längst zu einem interessanten und wichtigen Kostenfaktor geworden, der das Haushaltsbudget immer stärker belastet. Grund dafür ist unter anderem der schwankende und immer teurer werdende Preis für fossile Brennstoffe. Wer heute seine Wohnung modernisiert, will bereist im Vorfeld wissen, welche Heizbelastung mit dem gewählten Heizsystem auf ihn zukommt.

Wir errechnen gerne für Ihr Objekt maßgeschneiderte Marmor Heizanlagen inklusive Wärmebedarf und richtige Dimensionierung der Heizanlagen - egal, ob es sich um Neubau, einen Umbau oder um Sanierungsmaßnahmen handelt. Basis für die Berechnung sind möglichst detaillierte Baupläne und eine ausführliche Baubeschreibung. Zusätzlich benötigen wir die k-Werte der Außenwände, der Decken, der Fenster und Türen, des Daches und der Böden sowie Angaben zur Lage des Hauses.

Anhand der folgenden Wärmetabellen haben Sie die Möglichkeit den Wärmebedarf Ihrer Räumlichkeiten selbst ganz einfach und schnell zu errechnen.


 

Wärmebedarfstabellen:

Elektrische Raumheizung als Vollheizung (z.B. Strahlungsplattenheizung) A) Für die Wärmebedarfsberechnung einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit 2,50m Raumhöhe. Zeitgemäße Isolierung nach Gebäudealter

 

 Gebäudealter:  Neubau  bis 7 Jahre  bis 15 Jahre  älter
 k-Wert Außenwand  < = 0,4  0,4 - 0,6  0,6 - 0,9  0,9 - 1,2
 in Watt / m2  = 44  = 55  = 75  = 92
 in Watt / m3  = 18  = 22  = 30  = 37
 Mittelwert nach oben stehenden Grundwerten

 

 in Watt / pro m2  Neubau  bis 7 Jahre  bis 15 Jahr  älter 
 Wohnen  44  55   75  92 
 Arbeiten  42  52   70   86 
 Kind  42  52   70   86 
 Essen  42  52   70  86
 Gäste  40  50     65  80
 Schlafen  40  50  65  80
 Kochen  36  45   60  75
 Bad  52  65  85  105
 Diele geschlossen  32  40   50  60
 WC  32  40  50  60
 Keller  32  40  50  60
 B) Für die Wärmebedarfsberechnung eines freistehenden Einfamilienhauses mit 2,50m Raumhöhe

 

 in Watt / pro m2  Neubau  bis 7 Jahre   bis 15 Jahre   älter
 Wohen  60  75  92   110
 Arbeiten  56  70  86  105
 Kind  56  70   86  105
 Essen  56  70  86  105
 Gäste  52  65   80  95
 Schlafen  52  65  80  95
 Kochen  48  60   75  90
 Bad  68  85  105  125
 Diele geschlossen  40  50   60  75
 WC  40  50  60  75
 Keller  40  50  60  75
  • Für Reihenhäuser sind die Werte für freihstehende Einfamilienhäuser um 15% zu reduzieren
  • Für klimatisch günstiger Lage sind die Werte in etwa um 10% zu reduzieren
  • Für kllimatisch ungünstige Lagen sind die Werte um 10% zu erhöhen